Tiefgarage im Ortskern - Marktplatz
Im Ortskern von Steinfeld entstanden viele Wohnungen und weitere befinden sich derzeit in Planung. Die Hauseigentümer können sich durch Ablösezahlungen von der Pflicht, Parkplätze für ihre Wohnungen bereitzustellen, befreien. In der Folge werden immer mehr öffentliche Parkplätze benötigt.
Im Hinblick des Flächenverbrauches macht es wenig Sinn, wie geplant Gebäude abzureißen und diese Baulücken im Ortskern als Parkplätze herzurichten. Sinnvoll ist da die Verdichtung des Ortskerns beizubehalten und die Parkplätze zu optimieren.
Eine Möglichkeit, über die es zu beraten gilt, ist der Bau einer Tiefgarage unterhalb des Marktplatzes mit der Möglichkeit, hierüber auch eventuelle Tiefgaragen von neu geplanten Nachbargebäuden zu erreichen.
Der Antrag der UWG Steinfeld möchte erreichen, dass die Machbarkeit und die erforderlichen Kosten für eine fundierte Ratsentscheidung ermittelt werden.
Der vollständige Antrag kann hier gelesen werden.Sanierung der Laufbahn im Falkenstadion
Die Laufbahn im Falkenstadion ist abgängig und muss ersetzt werden. Aus Sicht der UWG Steinfeld macht es keinen Sinn mehr, eine Aschenbahn anzulegen. Aschenbahnen werden im Sportanlagenbau so gut wie nicht mehr gebaut, denn sie entsprechen nicht mehr dem heutigen Stand im Sportstättenbau.
Die Investitionskosten bei einer Kunststoffbahn sind höher. Diese lassen sich aber reduzieren, wenn eine 100m lange Bahn mit 4 Laufbahnen realisiert wird und diese sich für die restlichen 300m auf 2 Spuren verjüngt.
Kunststoffbahnen haben deutliche Vorteile gegenüber den Aschenbahnen. Sie bieten ein deutlich besseres Laufgefühl und sind robuster gegenüber der Witterung. Aschenbahnen brauchen eine intensive Pflege, damit sie in gutem Zustand bleiben. Kunststoffbahnen sind da bei gleichbleibender Qualität deutlich pflegeleichter. Aufgrund der geringeren Folgekosten für die Instandhaltung ist eine Kunststoffbahn gegenüber einer Aschenbahn eine wirtschaftlich gute Investition.
Der vollständige Antrag kann hier gelesen werden.Einen informativen Leserbrief zum Thema hat Günther-Bernd Ruhnke veröffentlicht. Er kann hier gelesen werden.